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Die Pflegevisite als zeitgemäßes Steuerungs- und Qualitätssicherungsinstrument in der Pflegepraxis

Die Pflegevisite als zeitgemäßes Steuerungs- und Qualitätssicherungsinstrument in der Pflegepraxis

Paperback

General Sociology

ISBN10: 3389008446
ISBN13: 9783389008447
Publisher: Grin Verlag
Published: Mar 27 2024
Pages: 102
Weight: 0.32
Height: 0.24 Width: 5.83 Depth: 8.27
Language: German
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tägliche Auseinandersetzung mit dem Pflegeprozess ist noch nicht in jeder Klinik oder Pflegeeinrichtung integriert, insbesondere das Führen einer korrekten Pflegedokumentation bereitet häufig Schwierigkeiten. Dementsprechend wird der mündlichen Weitergabe pflegerischer Informationen ein hoher Stellenwert beigemessen. Professionell Pflegende haben dazu eine gro e Fülle an verschiedenen Informations- und Kommunikationsmethoden entwickelt. Beispiele dafür sind Übergabegespräche, Team-, Standort- sowie Fallbesprechungen und Pflegevisiten. Diese verschiedenen Instrumente unterscheiden sich oft je nach Land, Pflegeeinrichtung und gelegentlich auch nach Station in derselben Klinik. Aufgrund der Zunahme an Komplexität in der Pflege und der steigenden Hochaltrigkeit sowie der häufigen Multimorbidität von Pflegeempfänger: innen, aber auch wegen der demografischen, epidemiologischen und politischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben qualitätssichernde Instrumente und Methoden in der Pflegepraxis beträchtlich an Bedeutung gewonnen. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden und die laufende Qualität in der Pflege zu erfassen, zu sichern, zu überprüfen sowie zu verbessern, ist neben dem Pflegeprozess und der Dokumentation das Instrument der Pflegevisite mit ihren unterschiedlichen Formen und Durchführungsarten ein effektives und nachhaltiges Werkzeug. In den letzten 30 Jahren haben sich auch die zu Pflegenden weiterentwickelt. Sie sind nicht mehr passive Leistungsempfänger: innen, sondern fordern im Sinne einer Qualitätsoptimierung die Erfüllung ihrer Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen ein. Die Identität und die Individualität der Pflegeempfänger: innen sind in den Vordergrund gerückt. Die Krankheit und ihre Auswirkung sind nicht mehr der Mittelpunkt, sondern wie die Betroffenen die Krankheit empfinden und wie profe

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