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Investigativer Journalismus in SPIEGEL und FOCUS

Investigativer Journalismus in SPIEGEL und FOCUS

Paperback

Business GeneralWriting InstructionGeneral Sociology

ISBN10: 3640965876
ISBN13: 9783640965878
Publisher: Grin Verlag
Published: Jul 25 2011
Pages: 24
Weight: 0.13
Height: 0.05 Width: 7.00 Depth: 10.00
Language: German
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem STERN (8,34 Millionen Leser1) der Gruner + Jahr AG & Co. KG bzw. dem jung gestalteten SternNEON und dem SPIEGEL (6,77 Millionen Leser) des SPIEGELVerlags ist der FOCUS (5,18 Millionen Leser) das kleinste Wochenmagazin, welches im Burda Verlag erscheint. Der Burda Verlag bietet 64 Publikumszeitschriften, eine Tageszeitung, FOCUS TV und hat Beteiligungen an neun Radiosendern, wogegen der SPIEGEL-Verlag innerhalb der SPIEGEL-Gruppe fünf Publikumszeitschriften, SPIEGEL TV, den TV-Sender XXP, zwei Fernsehfilm- und Produktionsgesellschaften und diverse Internetseiten führt. Beide Magazine ringen in der Liga der bedeutenden Werbeträger für die Kommunikation mit gehobenen, anspruchsvollen Zielgruppen. Der FOCUS rühmt sich, das Magazin für Entscheider zu sein, wobei am SPIEGEL das leserfreundliche Layout, die politische Orientierung geschätzt werden und welcher zudem zu den meist zitierten Magazinen Deutschlands2 gehört. Inhaltlich bieten die beiden Magazine durchaus vergleichbare Themenfelder. In beiden Fällen sind die Bereiche Deutschland, Kultur, Wirtschaft, Medien, Ausland, Forschung bzw. Wissenschaft & Technik und Gesellschaft bzw. Modernes Leben neben den Titelthemen zu finden. Zudem kommen im FOCUS noch Internet, Entertainment und Reportage sowie im SPIEGEL Serie und Sport hinzu. Generell verkauft der FOCUS mit Titeln wie Jetzt schnell noch eine Lebensversicherung?3, Wer wird der mächtigste Mann der Welt? Bush oder Kerry - Was die Entscheidung bedeutet4 und Arbeitsrecht - Die grosse Anwaltsliste, 150 empfohlene Experten5 einen Blick aus der Verbraucherperspektive. DER SPIEGEL hingegen versucht mit seinen Titeln eher eine Vogelperspektive zu vermitteln. So lauten die Titelblätter wie folgt: China - Geburt einer Weltmacht6, Flüchtige Macht - Der einsame Kamp

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