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Attraktivität des deutschen Profi-Fußballs unter Berücksichtigung von Finanzausstattung und relativer Wettbewerbsfähigkeit der Ligamannschaften

Attraktivität des deutschen Profi-Fußballs unter Berücksichtigung von Finanzausstattung und relativer Wettbewerbsfähigkeit der Ligamannschaften

Paperback

Sports General

ISBN10: 383866132X
ISBN13: 9783838661322
Publisher: Diplom.De
Published: Nov 25 2002
Pages: 118
Weight: 0.36
Height: 0.28 Width: 5.83 Depth: 8.27
Language: German
Inhaltsangabe: Einleitung: Auf Initiative des Deutschen Fu ball-Bundes ist für den Teilbereich Sport im Zuge der sechsten Kartellrechtsnovelle im Jahre 1998 eine Ausnahmeregelung verabschiedet worden. Somit ist es den Sportverbänden weiterhin gestattet, die Fernsehrechte eines Ligawettbewerbs zentral und ohne Beteiligung der Vereine zu vermarkten. Der DFB argumentierte, dass eine Einzelvermarktung durch die Vereine dazu führe, dass wenige Vereine sehr reich und die übrigen verhältnismä ig arm würden. Die reichen Vereine könnten sich nun die besten Spieler kaufen und somit ihre Wettbewerbsposition gegenüber den Ligakonkurrenten nachhaltig verbessern. Die Folge wäre ein einseitiger sportlicher Wettbewerb, bei dem stets die gleichen wenigen reichen Vereine die Meisterschaft unter sich entscheiden würden. Hierunter würde die Attraktivität des Ligafu balls leiden, was sich in sinkenden Zuschauerzahlen und daraus folgenden niedrigeren Werbeerlösen niederschlagen würde. Am Ende würde eine Einzelvermarktung nach Ansicht des DFB dafür sorgen, dass alle Vereine schlechter gestellt wären, als bei einer Zentralvermarktung durch den Verband. Diese Argumentation soll im Zuge dieser Arbeit auf ihre Stichhaltigkeit überprüft werden. Gang der Untersuchung: Dafür werden erst detailliert die Einnahmen- und Ausgabenquellen der deutschen Fu ball-Vereine dargestellt. Die Kirch-Krise ist in diesem Abschnitt bereits mit berücksichtigt. Im nächsten Schritt wird die Entwicklung des Wettbewerbes in den deutschen Profi-Fu ballligen von der Saison 1981/82 bis 2000/01 untersucht, wobei Messgrö en wie der Gini-Koeffizient zur Anwendung kommen, um Ungleichverteilungen im Wettbewerb zu messen. Folgend wird geklärt, inwieweit beobachtete Wettbewerbsungleichgewichte mit der finanziellen Situation der Vereine zu erklären sind. Anschlie end werden Indikatoren für die Messung der Attraktivität des professionellen Ligafu balls eingeführt, anhand denen die Entwicklung der Beliebtheit der ersten und zw

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