Vom Leben Der Erde

Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1807. Auszug: ... Allgemeines Leben der Erdensudstanz. 38. eder Korper auf Erden ist ein Theil der Erdensubstanz, und jedes darin erscheinende Leben ist: Erregung der Krafte in einem abgesonderten Stucke der Erdmasse!--Der Mensch entsteht aus lebloser Substanz, wie der Wurm, und beyde verdanken ihr Daseyn dem Uebergang des Anorganism in das vr- ganische Leben. Der Mensch ist daher mit dem Wurme wie mit der Pflanze und dem Krystall verwandt, weil er aus demselben Substrat und der nehmlichen Kraft erzeugt ist, als jene; er geht nach seinen eigenthumlichen Gesetzen, aus den Elementen der Erde hervor, wie jeder fur sich entstehende Korper, Krystall, Pflanze und Thier. Alle Geschlechter der Erde sind. nur eine einzige grosse Familie, weil sie alle aus Erden- sudstanz geformt, dem Schoosse der ewig geba- renden Mutter entsteigen, und am Ziel ihres Le- bens alle wieder an die liebende Brust der alles empfangenden Erzeugerin zuruckkehren; eine glelche Geburt gab ihnen das Dastyn, und ein ge, meinschaftliches Grab versammelt sie alle wieder zulezt!--Aus den Trummern der Vorwelt wuchs die jetzige Erde hervor, aus den Grabern ausgestorbener Geschlechter erhob sich das ewig unsterb, liche Leben, und beseelte den Urstoff zu neu ge, formten Generationen, die bildende Kraft stieg von Stufe zu Stufe, und ihr erstes Erzeuqniss war ein Krvstall, ihr jungstes und hochstes der weltenbeherrschende Mensch!--Die orstaniscke Tatigkeit wuchs wie d!e anorganische von Stufe zu stufe.--Das Innere der Erde erscheint uns identisch; Krystallisation ver'ath den le bensfa 'ig?n Znstand, und die Urwelt war mit Krystallen l'evNkM, hoheres Leben regte sich ncch nicht in der Tubstan. Je