The Visual Perception of Size and Distance

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1894 edition. Auszug: ...zwei Hirten gemeinsam die ihnen anvertraute Herde Kuhe. Darunter war eine, die stets auf der Weide den anderen voranlief und sehr gern auch gefahrliche, steile Halden aufsuchte. Daruber argerte sich der Grosshirte ungemein und legte derselben eines Tages frischgeschalte Baumrinden auf eine solche abschussige Stelle, wo sie gern hinwollte. Die Kuh kam wirklich bald in deren Nahe so dass der Kleinhirte (Gehilfe) sofort die drohende Gefahr wahrnahm und jene von dem verhangnisvollen Orte zurucktreiben wollte. Doch der Grosshirte war damit nicht einverstanden, sondern entgegnete barsch, die Bestie solle nnr hinabsturzen und todtfallen; das habe sie langst verdient. Kaum war die Kuh auf die schlupfrigen Rinden getreten, so glitt sie aus, kollerte den jahen Abhang hinunter und war todt. Beide Hirten hatten es ') Vgl hiemit die f. Sage. Aus der Alpe Paznaunertaa im Fimbathale bannte der Jschgler Herr Pfarrer mit Aufbietung aller Krafte (er soll in Begleitung der Glaubigen in Procession mit dem hochsten Gute, fast ausser Athem und ungemein erschopft, in die Sennhutte ge kommen sein) den daselbst umgehenden und Hirten und Sennerinnen verfolgenden Butz in die sog. Paznaunertaa-Klamm.--Taa oder Taja, Sennhutte, vom lat. atteZis, Hutte, roman. tsgis. oder tescnis.. Vgl. Bonbun-Sander u. d. W. OsiKja. unterlassen, dem Eigenthumer der Kuh den Schaden zu ersetzen, indem sie vorgaben, sie selbst sei hinabgesturzt und erfullen. Umso grosser war daher die Strase, welche die saumseligen Hirten vor dem Richterstuhle Gottes zu gewartigen hatten....