Treasury Inspector General's Office Investigation of FBI Files Matter; Hearing Before a Subcommittee of the Committee on Appropriations, United

. 1920 edition.: ...der Autor naturlich in den Sunden des Zeus und entrollt eine jener langen Leporellolisten, auf denen alle Ehebruche des Gotterkonigs verzeichnet waren. Greifen wir zur Charakteristik noch einiges heraus, z.B. den Abschnitt uber Apollon und Artemis: Und nach diesem fuhren sie einen anderen Gott ein und nennen ihn klpollon. Und sie sagen von ihm, dass er sei eifersuchtig und verander lich, und bald einen Bogen und Kocher halte, bald aber eine Kithara und und ein Plektron, und er weissagt den Nienschen, damit er von ihnen Lohn empfange. Ist denn nun dieser Gott des Lohnes bedurftig? Es ist schimpflich, dass dies alles gefunden wird in einem Gott.--Und nach ihm fuhren sie ein Artemis, ine Gottin, die Schwester des Kpollon, und sagen, dass sie eine Iagerin gewesen ist und einen Bogen und Pfeil trug und auf den Bergen umherstreifte, die Hunde fuhrend, um entweder die Hirsch zu jagen oder Wildeber. Es ist schimpflich, dass ein jungfrauliches Madchen allein umherstreift auf den Bergen und auf Tiere Jagd macht. Und deswegen ist es nicht moglich, dass Krtemis eine Gottin sei. So geht es weiter bei jedem Gotte, -ich denke, wir haben einen Begriff von der Eintonigkeit und dem Mangel an Originalitat bekommen. Dieselbe Schwache bekundet denn auch die nachfolgende Behandlung des agyptischen Tierkultes, die wir als zum Inventar dieser Literatur gehorig schon kennen gelernt haben. Aber nun setzt das Neue, das Erquickende ein. Nach einer kurzen Besprechung der judischen Religion, deren Anhangern der Christ das Lob vollkommenerer Gotteserkenntnis und grosser Nachstenliebe nicht verweigert, geht er mit inniger Warme und uber zeugender Kraft zu den Christen uber, von deren Leben er eine eingehende Schilderung entwirft. Sie enthalt gegenuber den...