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Sommerleutnants; Die Geschichte Einer Achtw Chigen Bung

Sommerleutnants; Die Geschichte Einer Achtw Chigen Bung

Paperback

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ISBN10: 1235373339
ISBN13: 9781235373336
Publisher: General Books
Pages: 74
Weight: 0.33
Height: 0.15 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1910. Nicht dargestellt. Auszug: ... Siebentes Kapitel. uber dem Leben des Fusilierregiments Prinz Heinrich der Niederlande lagerte die Stille vor dem Sturm... die satte, friedliche Sommerstille. Die grossen Besichtigungen waren uberstanden. Auch die fatalen vier Wochen auf dem Truppenubungsplatz lagen bereits hinter dem Regiment, als die letzte Gruppe der Reserveoffiziere eingeruckt war. Und alles rastete nun ein wenig bis zum Beginn der Herbstubungen, in denen die Arbeit des ganzen Jahres, der Ausbildungsgang mit seiner weise berechneten, allmahlichen Steigerung der Anspruche und Leistungen alljahrlich gipfelte. Die stille Zeit vor dem Manover wurde hauptsachlich durch fleissiges Schiessen und durch kleinere und grossere Felddienstubungen ausgefullt. So hatten die Reserveoffiziere uber allzu starke dienstliche Inanspruchnahme nicht zu klagen. Von den aktiven Herren waren viele beurlaubt; die ubrigen atmeten nach der Schinderei des Fruhjahrs und Hochsommers ein wenig auf. Mit Feuereifer sturzten sich die Beteiligten auf die Vorbereitungen zum Negimentsfcst. Alle zwei bis drei Tage fanden nachmittags unter Leitung des Festspielpoeten Proben fur die Auffuhrung statt, entweder bei Frau von Brandeis oder bei der Protektorin des Abends, Frau Major von Sassenbach. Fur Hans Friesen bedeuteten diese Proben eine schattige, blumendurchduftete Oase in der durren Wuste seines Kommissdnselns... Er lebte nur noch fur diese Stunden... Was galt's ihm, dass sein Instruktionsoffizier ihn vor versammeltem Kreise seiner Kameraden fur den unfahigsten Tappelhans erklart hatte, der jemals das Regiment verschimpfiert habe? Was war i