
Protecting Our Commerce: Port and Waterways Security: Hearing Before the Committee on Homeland Security, House of Representatives, One Hundred
Paperback
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ISBN10: 1234632217
ISBN13: 9781234632212
Publisher: Books Llc
Pages: 30
Weight: 0.16
Height: 0.06 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: English
ISBN13: 9781234632212
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1872 edition. Auszug: ...Betrachter Gestalt und Ebenmass zeigen, kuhne Berechnungen, die an der langen Kette der Zukunst hinunterspinnen, standen unter der Aussicht einer erleuchteten und sreiern Tugend, die mit sestem Tritt auch aus der Grenze noch wandelt. Ein Mensch, wie dieser, konnte seinem ganzen Zeitalter undurchdringlich bleiben, aber nicht dem grossten Kenner der Gemuther, nicht dem misstrauischsten Geiste seines Iahrhunderts. Philipp der Zweite schaute schnell und ties in einen Charakter, der, unter den gutartigen, seinem eignen am ahnlichsten war. Hatte er ihn nicht so vollkommen durchschaut, so ware es unerklarbar, wie er einem Menschen sein Vertrauen nicht geschenkt haben sollte, in welchem sich beinahe alle Eigenschasten vereinigten, die er am hochsten schatzte und am besten wurdigen konnte. Aber Wilhelm hatte noch einen andern Beruhrungspunkt mit Philipp dem Zweiten, welcher wichtiger war. Er hatte seine Staatskunst bei demselben Meister gelernt und war, wie zu surchten stand, ein sahigerer Schuler gewesen. Nicht weil er den Fursten des Macchiavell zu seinem Studium gemacht, sondern weil er den lebendigen Unterricht eines Monarchen genossen hatte, der jenen in Ausubung brachte, war er mit den gesahrlichen Kunsten bekannt worden, durch welche Throne sallen und steigen. Philipp hatte hier mit einem Gegner zu thun, der aus seine Staatskunst gerustet war, und dem bei einer guten Sache auch die Hilssmittel der schlimmen zu Gebote standen. Und eben dieser letztere Umstand erklart uns, warum er unter allen gleichzeitigen Sterblichen diesen am unversohnlichsten hasste und s