
Politisches Jahrbuch Der Schweizerischen Eidgenossenschaft (15)
Paperback
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ISBN10: 1235529878
ISBN13: 9781235529870
Publisher: General Books
Pages: 236
Weight: 0.94
Height: 0.50 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
ISBN13: 9781235529870
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Language: German
Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1901. Auszug: ... -nd. Tagliches allgemeines Zahlungsmittel ist das Gold in diesen Landern nicht. Im reichen England dagegen, wo der Weltmarkt des Goldes ist, befindet sich in der Landesbank stets eine geringere Menge dieses Metalls, als in der Deutschen Reichsbank. Die Abnahme des Metallbestandes der Reichsbank und Steigung des Notenumlaufes und des Diskonts sind nothwendige Folgen der wirthschaftlichen Hochfluth, die die Kapitalkraft fibersteigt und sich in zu hohem Grade des Kredits bedient, worauf ein Ruckschlag folgen muss-. Beilage 8 D. Russische Wahrungsreform. Die Finanzpolitik und die damit zusammenhangende Wahrungspolitik Russlands in den letzten Jahren zeigt unbestreitbar einen grossen Zug. Das Merkwurdige liegt insbesondere darin, dass das arme und nicht unternehmende russische Volk eine weitblickende und thatige Regierung besitzt. Die Wahrungsreform, die in Russland in den letzten Jahren im Sinne der Einfuhrung der Goldwahrung durchgefuhrt wurde, ist ein glanzendes Werk. Russland hat einen Goldschatz von zweieinhalb Milliarden Franken angesammelt und der Finanzminister Witte bemuht sich, das Gold in Cirkulation zu setzen, was ihm in Anbetracht der bisher an Papiergeld gewohnten Bevolkerung bereits in anerkennenswerthem Masse gelungen ist. Beilage 9. Ludwig Bamberger, die Zettelbank vor dem Reichstag. Versuch einer gemeinvcrslandl. Darstellung. Leipzig 1874. p. 11: Die Pfandbriefe sind fur den Immobiliarverkehr das, was der Wechsel fur den Mobiliarverkehr ist. p. 15: Geschaftsleute wollen noch nicht fallige Forderungen unter Vorausabzug der Zinsen zu baarem Gelde machen, damit ihnen dies Verlangen erfullt wird, gehen sie...