Lieben-Preistr Ger: Lise Meitner, Victor Franz Hess, Fritz Pregl, Otto Loewi, Wilhelm Gro , Arnold Durig, Josef Maria Eder, Felix Ehrenhaf
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ISBN10: 1233225189
ISBN13: 9781233225187
Publisher: Books Llc Wiki Series
Pages: 38
Weight: 0.19
Height: 0.08 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
ISBN13: 9781233225187
Publisher: Books Llc Wiki Series
Pages: 38
Weight: 0.19
Height: 0.08 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Nicht dargestellt. Kapitel: Lise Meitner, Victor Franz Hess, Fritz Pregl, Otto Loewi, Wilhelm Gross, Arnold Durig, Josef Maria Eder, Felix Ehrenhaft, Siegmund Exner-Ewarten, Gustav Herglotz, Josef Stefan, Johann Radon, Hans Benndorf, Lieben-Preis, Stefan Meyer, Marietta Blau, Viktor von Ebner-Rofenstein, Armin Dadieu, Karl Wilhelm Friedrich Kohlrausch, Hans Hahn, Eugen Steinach, Josip Plemelj, Karl Menger, Friedrich Adolf Paneth, Hans Leopold Meyer, Hertha Wambacher, Markus Aspelmeyer, Zdenko Hans Skraup, Guido Goldschmiedt, Eduard Haschek, Karl Przibram, Wilhelm Schlenk, Karl Hofler, Ernst Spath, Josef Herzig, Hugo Weidel, Rudolf Wegscheider, Otto von Furth, Wilhelm Trendelenburg, Paul Friedlander, Friedrich Emich, Ferdinand Scheminzky. Auszug: Lise Meitner (* 17. November 1878 in Wien; 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Konigreich) war eine osterreichisch-schwedische Kernphysikerin. Unter anderem lieferte sie im Januar 1939 zusammen mit Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklarung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Strassmann am 17. Dezember 1938 entdeckt und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten. Geburtshaus und Gedenktafel in Wien LeopoldstadtLise, eigentlich Elise, Meitner wurde am 17. November 1878 in Wien geboren. Aufgrund eines Fehlers tauchte auf spateren Dokumenten jedoch der 7. November auf, den sie auch selber immer angab und der deshalb auch in vielen Veroffentlichungen als ihr Geburtsdatum steht. Sie war die dritte Tochter des judischen Rechtsanwaltes Dr. Philipp Meitner und dessen Frau Hedwig Meitner-Skovran. Wie zur damaligen Zeit in hoheren Burgerkreisen ublich, wurde sie jedoch nicht nach judischem, sondern nach evangelischem Glauben erzogen. Ihre Schullaufbahn absolvierte sie auf einer Burgerschule, da an den Gymnasien Madchen nicht zugelassen wurden. Nach dem Schul.