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Landgrafschaft Hessen: Amt Der Landgrafschaft Hessen, Landgraf (Hessen), Homberger Synode, Philipp I., Heinrich II.

Landgrafschaft Hessen: Amt Der Landgrafschaft Hessen, Landgraf (Hessen), Homberger Synode, Philipp I., Heinrich II.

Paperback

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ISBN10: 123324289X
ISBN13: 9781233242894
Publisher: Books Llc Wiki Series
Pages: 42
Weight: 0.21
Height: 0.09 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 40. Nicht dargestellt. Kapitel: Amt der Landgrafschaft Hessen, Landgraf (Hessen), Homberger Synode, Philipp I., Heinrich II., Landstande der Landgrafschaft Hessen, Dernbacher Fehde, Amt Borken, Johannes Nuhn, Amt Homberg, Anna von Mecklenburg, Heinrich I., Elben, Amt Neukirchen, Otto I., Friedrich, Amt Schonstein, Hermann II., Wilhelm II., Philipp III., Ludwig I., Frieden von Zeilsheim, Amt Jesberg, Ludwig IV., Amt Blankenstein, Amt Gudensberg, Ludwig II., Victor Amadeus, Landecker Amt, Heinrich III., Regensburger Vertrag, Wilhelm I., Ernst II. Leopold, Kellerei Naumburg, Amt Spangenberg, Hermann IV., Amt Raboldshausen, Hessischer Bruderkrieg, Amt Biedenkopf, Amt Felsberg, Karl Emanuel, Ludwig der Junker, Konstantin, Merlauer Vertrag, Wilhelm III., Untergrafschaft Katzenelnbogen, Vertrag von Hitzkirchen. Auszug: Die Homberger Synode fand 1526 in Homberg (Efze) statt. An ihr nahmen Vertreter der Geistlich- und der Weltlichkeit der Landgrafschaft Hessen teil, um in der Homberger Stadtkirche zu diskutieren, ob der protestantische Glauben in der Landgrafschaft einzufuhren sei. Grosser Fursprecher war Landgraf Philipp I., der auch Initiator der Versammlung war. Schliesslich wurde die Landgrafschaft evangelisch, da die Mehrheit der Anwesenden auf der Synode Philipps Vorhaben unterstutzte. Die in Folge der Synode ausgearbeitete neue Kirchenordnung trat jedoch nie in Kraft, da sie dem Reformator Martin Luther als zu tiefgreifend erschien. Auf dem Reichstag zu Speyer im Jahr 1526 hob Kaiser Karl V. das Wormser Edikt, das er funf Jahre zuvor auf dem Reichstag zu Worms erlassen hatte und die Verbreitung der Lehren Martin Luthers verbot, auf. Es wurde beschlossen, den Reichsstanden die Entscheidung in der Glaubensfrage in Verantwortung vor Gott und Kaiser zu uberlassen. Daher berief Landgraf Philipp I. eine Synode in der Homberger Stadtkirche ein, auf der die Vertreter.