Juvenile Delinquency (PT. 1); National, Federal, and Youth-Serving Agencies.

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1832 edition. Auszug: ...die Stiftung einer christliche Kirche nicht moglich ist. So miistc denn i der gcsaniniten Kirche ach ihrer ganzen Ausdehnung eine und dieselbe Lehre ertone, als Ausdruck des einen innern religiosen Lebens, gleichsam als die Ansprache eines und desselben Geistes. So gicng eck, nachdem die Apostel die iugendlichcn Gemeinde verlassen hatten, fort; sie zwar konnten diesen entzogen werden, aber nicht der Geist, der auch ihren Schulern verheisse und gegeben war. tchrcr, gleichsam ihre Forrsctziiug und Organe dcsselbe Geistes, hatten sie in jeder Kirche anfgestcUr, die mit Treue wieder zu geben im Stande waren, was ihnen anvertraut wurde. Ii Tiiuolh. 1, 1)14. s, 1--2. vergl. Tit. i, 5. So wurde denn in erster und zweiter Reihe u. s. f. die christliche Lehre i lebendigem Worte fortgepflanzt, als allenthalben dieselbe; die Kirchen, die aus einer apostolischen entstanden, waren der treue Abdruck dieser selbst, al der gemeiosamen Mutter. So sagt TertuUian: Zuerst bezeugten die Apostel in Judaa den Glauben an Jesus Christus, grundeten Kirchen und reisten dann in die ganze Welt: dieselbe Lehre desselben Glaubens verkundeten sie den Volkern. Kirchen stifteten sie sofort in jeglicher Stadt; von diesen entlehnten hierauf die ubrigen Kirchen den Ableger des Glaubens und den Samen der Lehre, und entlehnen ihn taglich, damit sie Kirchen werden. Dadurch werden sie selbst apostolische Kirchen, weil sie deren Erzeugnis sind. Ei jedes Wesen irgend einer Art muss nach sei, nem Ursprunge dcurtheilt werden es sind daher diese so vielen und so grossen Kirchen eine: jene erste, von den...