Hawaiian Volcano Observatory, Summary 102. Part I, Seismic Data, January to December 2002

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1882 edition. Auszug: ... Prodikus gehort, Protagoras!--sagt' ich zu diesem. Hast du dagegen etwas zu bemerken? Und es versetzte Protagoras: O Prodikus, weit gefehlt, dass dem so ist: ich bin vielmehr fest uberzeugt, dass auch Simonides mit seinem schwer dasselbe, wie wir andern, meint: nicht das Schlimme, sondern was nicht leicht zu thun, vielmehr nur auf dem Wege vieler Muhe zu erreichen ist. Je nun, mein lieber Protagoras, begutigte ich; auch meiner Ansicht nach ist das die Meinung des Simonides und Prodikus erst weiss es gewiss und scherzt nur, will, wie es scheint, dich auf die Probe stellen, ob du im stande warest die eigene Behauptung zu vertreten; denn dafur, dass Simonides mit seinem schwer nicht etwas Schlitnmes meint, ist stracks ein schlagender Beweis der nachste Satz; er singt: Nur der Gott besitzt dies als Ehrenrecht. Wenn er das eine behauptet, dass gut sein etwas Schlimmes sei, so sagt er ja doch wohl nicht hinterher: es konne nur die Gottheit dieses Gut besitzen und teilte dieses nicht ausschliesslich dem Gotte zu als Ehrenrecht; sonst wurde Prodikus ja den Simonides als eine Art von Unband und gar nicht als einen rechten Keer zeichnen. Indes ich bin bereit dir mitzuteilen, was nach meiner Meinung Simonides mit diesem Liede wollte--vorausgesetzt dass du von meiner Stellung zur Poesie, wie du dich ausdruckst, dir eine Probe geben lassen magst; doch willst du lieber, so werde ich dein Horer sein. Auf diesen Vorschlag erwiderte Protagoras: wenn's dir gefallig ist, mein lieber Sokrates!--auch Prodikus und Hippias baten beide dringend und ebenso auch die anderen. (28.) So will denn ich versuchen...