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Zisterzienserkloster in Sterreich: Ehemaliges Zisterzienserkloster in Sterreich, Stift Heiligenkreuz, Stift Viktring, Stift Schl Gl

Zisterzienserkloster in Sterreich: Ehemaliges Zisterzienserkloster in Sterreich, Stift Heiligenkreuz, Stift Viktring, Stift Schl Gl

Paperback

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ISBN10: 1159360464
ISBN13: 9781159360467
Publisher: Books Llc
Pages: 40
Weight: 0.20
Height: 0.08 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 39. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemaliges Zisterzienserkloster in Osterreich, Stift Heiligenkreuz, Stift Viktring, Stift Schlagl, Stift Sausenstein, Stift Wilhering, Stift Lilienfeld, Stift Rein, Stift Schlierbach, Stift Stams, Stift Zwettl, Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Abtei Baumgartenberg, Stift Neukloster, Stift Neuberg, Klostermarienberg, Kloster Pernau, Stift Engelszell. Auszug: Das Stift Heiligenkreuz ist ein Kloster der Zisterzienser (OCist), bei Heiligenkreuz im Wienerwald (Niederosterreich). Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Grundung im Jahr 1133 und ist damit - nach dem Stift Rein - das weltweit zweitalteste Zisterzienserkloster. Das Dorf Heiligenkreuz entstand und entwickelte sich deutlich spater als die Grundungsbauten des mittelalterlichen Klosters, die offensichtlich keine unmittelbaren Vorganger hatten. Nicht weit davon gab es aber eine urzeitliche Hohensiedlung, deren Siedlungsflache heute Marienwiese genannt wird und die den Flurnamen Burgstall tragt. Sie heisst heute Hohensiedlung Burgstall, liegt oberhalb der Cholerakapelle im Helenental und besitzt an ihrer Sud- und Sudwestseite eine naturliche Befestigung, den Steilabsturz zur Schwechat. Die anderen Seiten des Siedlungsplateaus sind ebenfalls naturlich befestigt, durch eine bogenformige Reihe von Felsklippen, aussenseitig steiler und innenseitig flacher ansteigend. Man erkennt in flacheren Zwischenraumen kunstliche Auffullungen und zum Teil auch Wallanlagen. Die gesamte Siedlungsflache konnte so mit verhaltnismassig geringem Aufwand nach aussen hin gegen Angriffe abgeschottet und verteidigt werden. Dieses Castrum (befestigte Siedlung) wurde bis heute noch nicht archaologisch untersucht. 1988 bargen Raubgraber 120 kg Rohkupferfladen, die auf ein Alter der Urnenfelderzeit (1200 bis 750 v. Chr.) schliessen lassen, was durch Keramik-Artefakte bestatigt werden konnt