
Schriften Des Vereins F R Reformationsgeschichte (56)
Paperback
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ISBN10: 1235029271
ISBN13: 9781235029271
Publisher: General Books
Weight: 0.23
Height: 0.10 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
ISBN13: 9781235029271
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1897 edition. Auszug: ...widerrufen. Man moge nun selber zusehen. Ohne irgend Jemand binden zu wollen, solle das Buch die Stelle eines Glaubensbekenntnisses vertreten. Luther erwartet die Zustimmung aller Gutwilligen. Die etwaigen Zwangsmassregeln sind von der von Gott verordneten Obrigkeit vorzunehmen, obwohl sie selber nicht die Pflicht hat zu lehren und geistlich zu regieren, sondern so wie es auch Constantin gethan, daruber zu wachen hat, dass nicht Zwietracht und Aufruhr uber religiose Fragen unter den Unterthanen entstehe. Dieser Visitationsunterricht ist die breitere populare Ausfuhrung und Anwendung der angegebenen Gedanken mit Weg 5) Auch Melanchthon behauptete damals noch nicht wie spater die Pflicht des Fursten, die Lehre des Evangeliums zu verbreiten und Missbrauche abzustellen, sondern nur sein Recht dazu, wenn er diese Lehre selber fur wahr halt 0. u. 1769. Aber Luther zieht doch scharfer die Grenze zwischen weltlicher und geistlicher Gewalt. Nur subsidiarisch und nicht aus cigmer Befugnis hat der Furst etwas in kirchlichen Dingen zu sagen (wozu er nach weltlicher Obrigkcit nicht schuldig ist). lassung besonders einiger Partieen uber Ehesachen, die in das geltende Recht eingriffen. Unter dem Titel von menschlicher Kirchenordnung wurden die Sonntagsfeier und die Festtage des Kirchenjahres bestimmt, der tagliche Gottesdienst, der Sonntags gottesdienst mit seinen Predigten, die Katechismuspredigt, der deutsche und lateinische Kirchengesang u. a. geordnet. Die wichtigsten Zusatze sind der vom Turken, wo auseinandergesetzt wird, dass der Krieg gegen den Erbfeind der Christenheit von de