
Politiker (W Rttemberg): Paul Hegelmaier, Matthias Erzberger, Konstantin Freiherr Von Neurath, Richard Drauz, Karl Str Lin
Paperback
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ISBN10: 1159264376
ISBN13: 9781159264376
Publisher: Books Llc
Pages: 32
Weight: 0.17
Height: 0.07 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
ISBN13: 9781159264376
Publisher: Books Llc
Pages: 32
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Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Paul Hegelmaier, Matthias Erzberger, Konstantin Freiherr von Neurath, Richard Drauz, Karl Strolin, Christoph Friedrich Karl von Kolle, Eugen Stahle, Erich Rossmann, Wilhelm Dreher, Fritz Ruck, Emil von Rumelin, Gottlieb Rau, Georg Bassler, Karl von Heim, Louis Hentges, Robert Scholl, Fritz von Keller, Hermann von Werner, Anna Ziegler, Emil Schwamberger, Heinrich von Wagner, Karl Lautenschlager, Johannes von Werner, Constantin von Waldburg-Zeil, Konstantin Sebastian von Neurath, Heinrich Adelmann von Adelmannsfelden, Richard Hintrager, Julius Haussmann, Johannes Goser, Julius Diefenbach, Gustav von Buhler, Joseph Utz, Joseph Leser, Otto von Knapp, Theodor Hofmann, Joseph Wengert, Gebhard Braun, Jakob Friedrich Ruhle. Auszug: Paul Hegelmaier (* 1. Juli 1847 in Tubingen; 27. April 1912 in Stuttgart) war Staatsanwalt, von 1884 bis 1904 Oberburgermeister der Stadt Heilbronn und von 1898 bis 1903 Reichstagsabgeordneter. Er gilt als kontroverse Person der Heilbronner Stadtgeschichte. Einerseits gehen auf ihn bedeutende Bauvorhaben zuruck, andererseits war er aufgrund juristischer Streitigkeiten und Zweifeln an seinem Geisteszustand von 1892 bis 1894 vorubergehend seines Amtes enthoben. Beim Ausscheiden aus dem Amt 1904 empfahl er sich der von ihm als Stadt der Kramerseelen bezeichneten Stadt Heilbronn mehrfach mit dem bekannten Schwabischen Gruss. Hegelmaier wurde 1847 in Tubingen geboren. Er war verwandt mit den Heilbronner Familien Rumelin, Closs und Mayer. Nach dem Besuch des Heilbronner Gymnasiums studierte er von 1865 bis 1869 Rechtswissenschaft an der Universitat Tubingen. Im Deutsch-Franzosischen Krieg 1870/71 diente er als Portepeefahnrich und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Anschliessend ging er in den wurttembergischen Justizdienst und wurde Staatsanwalt in Heilbronn. Hegelmaier war mit Marie Emilie Friederike