
Lebenssimulation: Conways Spiel Des Lebens, Harvest Moon, Die Sims, Die Sims 2, Nintendogs, Populous, Spore, Die Sims 3, the Idolm@ster
Paperback
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ISBN10: 1159135983
ISBN13: 9781159135980
Publisher: Books Llc
Pages: 44
Weight: 0.47
Height: 0.32 Width: 9.01 Depth: 5.98
Language: German
ISBN13: 9781159135980
Publisher: Books Llc
Pages: 44
Weight: 0.47
Height: 0.32 Width: 9.01 Depth: 5.98
Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Conways Spiel des Lebens, Harvest Moon, Die Sims, Die Sims 2, Nintendogs, Populous, Spore, Die Sims 3, The Idolm@ster, Black & White, Tamagotchi, Animal Crossing, Pocket God, Rune Factory, Webkinz, Princess Maker, Creatures, Nintendogs+Cats, ActRaiser, Pennergame, Robinson's Requiem, CityVille, Little Computer People, Back To Skool, Jones in the Fast Lane, Der Clou!, Fin Fin, Ravenwood Fair, Pekoppa. Auszug: Das Spiel des Lebens (engl. Conway's Game of Life) ist ein vom Mathematiker John Horton Conway 1970 entworfenes System, basierend auf einem zweidimensionalen zellularen Automaten. Es ist eine einfache und bis heute populare Umsetzung der Automaten-Theorie von Stanis aw Marcin Ulam. Das Spielfeld ist in Zeilen und Spalten unterteilt und im Idealfall unendlich gross. Jedes Gitterquadrat ist ein Zellularer Automat (Zelle), der einen von zwei Zustanden einnehmen kann, welche oft als lebendig und tot bezeichnet werden. Zunachst wird eine Anfangsgeneration von lebenden Zellen auf dem Spielfeld platziert. Jede lebende oder tote Zelle hat auf diesem Spielfeld genau acht Nachbarzellen, die berucksichtigt werden (Moore-Nachbarschaft). Die nachste Generation ergibt sich durch die Befolgung einfacher Regeln. Das Spiel kann manuell auf einem Stuck Papier oder mit Computerhilfe simuliert werden. Da ein reales Spielfeld immer einen Rand hat, muss das Verhalten dort festgelegt werden. Man kann sich den Rand zum Beispiel durch tote Zellen belegt denken, so dass manche Gleiter ihre Bewegungsrichtung dort andern. Eine andere Moglichkeit ist ein Torus-formiges Spielfeld, bei dem alles, was das Spielfeld nach unten verlasst, oben wieder herauskommt und umgekehrt, und alles, was das Spielfeld nach links verlasst, rechts wieder eintritt und umgekehrt. Alternativ kann man auch nur lebendige Zellen und ihre direkte Umgebung simulieren und bei Be..