
Kirchengeb Ude Im Dekanat D Sseldorf: St. Peter, St. Lambertus, St. Gertrud, Andreaskirche, St. Mari Empf Ngnis, Heilige Dreifaltigkeit
Paperback
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ISBN10: 115908873X
ISBN13: 9781159088736
Publisher: Books Llc
Pages: 52
Weight: 0.24
Height: 0.11 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
ISBN13: 9781159088736
Publisher: Books Llc
Pages: 52
Weight: 0.24
Height: 0.11 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 50. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Peter, St. Lambertus, St. Gertrud, Andreaskirche, St. Maria Empfangnis, Heilige Dreifaltigkeit, Basilika St. Margareta, Rochuskirche, St. Suitbertus, Maxkirche, Herz-Jesu-Kirche, St. Josef, St. Remigius, Bunkerkirche Sankt Sakrament, St. Maria Rosenkranz, St. Antonius, Franz-von-Sales-Kirche, St. Maria Himmelfahrt, Martinskirche, St. Bruno, St. Apollinaris, St. Adolfus, St. Augustinus, Mater Dolorosa, St. Nikolaus, St. Matthaus, St. Ludger, St. Cacilia, St. Agnes, St. Benediktus, St. Albertus Magnus, St. Michael, Pauluskirche, St. Maria Hilfe der Christen, St. Elisabeth, St. Ursula, St. Maria vom Frieden, St. Dionysius, St. Blasius, St. Franziskus Xaverius, St. Norbert, St. Bonifatius, St. Pius X., Heilig-Geist-Kirche, St. Maria in den Benden, St. Theresia vom Kinde Jesu, Josephskapelle, St. Katharina, St. Joseph, St. Anna, St. Hildegardis, St. Hubertus, St. Maria unter dem Kreuz, Lukaskirche, St. Maria Konigin, St. Laurentius, Heilige Familie, St. Victor. Auszug: Die neugotische katholische Pfarrkirche St. Peter in Dusseldorf-Unterbilk wurde nach Entwurfen des Architekten Caspar Clemens Pickel erbaut und 1898 geweiht. Sie gehort zu den grossten Kirchen der Landeshauptstadt Dusseldorf und kirchenrechtlich zum Erzbistum Koln. Das Gelande der Friedrichstadt wurde bis ins 19. Jahrhundert landwirtschaftlich genutzt, bevor es besiedelt wurde. Durch Feldwege war es mit Oberbilk und Bilk verbunden, so dass die erst wenigen Bewohner meist in der Pfarre St. Martin in Bilk ihre geistliche Heimat fanden. Die in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts stetig und stark zunehmende Bevolkerung machte einen Ausbau des heutigen Friedrichstadter Gelandes dringend notig und eine neue Pfarreinteilung erforderlich, wobei letztere jedoch wahrend des Kulturkampfes auf sich warten liess. In den 1860er Jahren hatte sich die Genossenschaft der Arm.