Geschichte Von Darmstadt: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Geschichte Der Stadt Darmstadt, Gro Herzogtum Hessen, Hessenkrieg
Paperback
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ISBN10: 115901907X
ISBN13: 9781159019075
Publisher: Books Llc
Pages: 34
Weight: 0.18
Height: 0.07 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
ISBN13: 9781159019075
Publisher: Books Llc
Pages: 34
Weight: 0.18
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Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Geschichte der Stadt Darmstadt, Grossherzogtum Hessen, Hessenkrieg, Darmstadter Kunstlerkolonie, Biebermark, Luftangriff auf Darmstadt, Obergrafschaft Katzenelnbogen, 246. Infanterie-Division, 33. Infanterie-Division, Grossherzoglich Hessische Division, Regierungsbezirk Darmstadt, Museum Kunstlerkolonie Darmstadt. Auszug: Die Stadt Darmstadt entstand im Mittelalter aus einer frankischen Siedlung. Nach der Teilung Hessens im 16. Jahrhundert wurde Darmstadt Residenzstadt und politisches Zentrum der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, im 19. Jahrhundert Hauptstadt des Grossherzogtum Hessen, nach Ende des Deutschen Kaiserreichs Hauptstadt des Volksstaat Hessen. Mit Grundung des Landes Hessen sank die politische und administrative Bedeutung, da dem grosseren Wiesbaden, welches kaum zerstort war, der Vorzug als Landeshauptstadt gegeben wurde. Ab der Jungsteinzeit bis ins erste Jahrtausend n. Chr. sind Siedlungsaktivitaten im Darmstadter Raum durch Bodenfunde, Graber und Grabbeigaben dokumentiert. Diese fruhe Besiedlungsgeschichte war im Gegensatz zu spateren Epochen starker von geografischen Gegebenheiten bestimmt. Die naturraumlichen Grundlagen des Siedlungsraums sind durch dessen Lage im Bereich des oberrheinischen Gebirgssystems gepragt. Dessen nordlicher Auslaufer, der vor Darmstadt auslaufende Odenwald, geht nach Norden hin zur Ebene uber, hat aber zum Westen hin einen ausgepragten Rand. Zwischen diesem und dem im Westen fliessenden Rhein bildete sich ein naturlicher Volkerweg, die Bergstrasse. Neben der Lage des Gebietes am nordlichen Ende dieser Route und an weiteren gunstigen, naturraumlich vorgegebenen Wegen waren die versandeten Maander der alten Flusslaufe von Rhein und Neckar, die sich ursprunglich in der Hohe von Trebur vereinigten, entscheidend. Sandablagerungen wurden bereits in der Eisze
