
Explosionskatastrophe: Deepwater Horizon, Tunguska-Ereignis, Mikasa, Liste Der Gr Ten Nicht-Atomaren Explosionen
Paperback
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ISBN10: 1158965311
ISBN13: 9781158965311
Publisher: Books Llc
Pages: 52
Weight: 0.20
Height: 0.12 Width: 5.98 Depth: 9.02
Language: German
ISBN13: 9781158965311
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Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 51. Nicht dargestellt. Kapitel: Deepwater Horizon, Tunguska-Ereignis, Mikasa, Liste der grossten nicht-atomaren Explosionen, die durch Menschenhand verursacht wurden, Explosion in Toulouse, Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede, Piper Alpha, Port-Chicago-Katastrophe, Pennsylvania, HMS Natal, Halifax-Explosion, USS Maine, Westfield, Dara, Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes, Texas-City-Explosion, Gasexplosion in St. Polten 2010, HMS Vanguard, Delfter Donnerschlag, Tanklastzugungluck von Los Alfaques, Pulverturm, Schwarzer Brunnen, Kesselwagenexplosion in der BASF, Eisenbahnunfall von Langenweddingen, Gasexplosion in Wilhelmsburg 1999, Raketenkatastrophe von Dannenwalde, Bremer Pulverturme, Washburn A Mill, Rolandmuhle, Talsperre Muldenberg, Eisenbahnunfall von Elsterwerda, Ungluck von Guadalajara 1992, Explosionskatastrophe in Prum, Orazio, Ghislenghien, Grubenungluck von Nanaimo, Betelgeuse, Erdgas-Leck in der Nordsee, Explosionsungluck in Detmold, Petrobras 36, Tanklagerexplosion bei Niederstedem, Minenungluck von Hemishofen, Gasexplosion von Chuandongbei. Auszug: Die Deepwater Horizon war eine Explorations-Olbohrplattform im Golf von Mexiko. Die Plattform wurde 2001 in Dienst gestellt; die Firma Transocean betrieb sie im Auftrag des Leasingnehmers BP, um damit Olbohrungen in rund 1500 Meter tiefen Gewassern durchzufuhren. Am 20. April 2010 kam es infolge verschiedener schwerer Versaumnisse zu einem Blowout, bei dem die Plattform in Brand geriet und infolgedessen zwei Tage spater unterging. Das ausstromende Ol fuhrte zur Olpest im Golf von Mexiko, der schwersten Umweltkatastrophe dieser Art in der Geschichte. Ahnlich grosse Roholmengen traten im Jahr 1979/80 beim Blowout der Ixtoc I-Bohrung aus. Seit dem 16. Juli ist der Olausfluss mit einem temporaren Verschluss gestoppt. Am 19. September 2010 erklarte Thad Allen, Sonderbeauftragter der US-Regi.