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Etruskische Stadt: Bologna, Modena, Lucca, Orvieto, Tarquinia, Cerveteri, Volterra, Arezzo, Mantua, Perugia, Falerii, Vetulonia, Spina

Etruskische Stadt: Bologna, Modena, Lucca, Orvieto, Tarquinia, Cerveteri, Volterra, Arezzo, Mantua, Perugia, Falerii, Vetulonia, Spina

Paperback

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ISBN10: 1158962878
ISBN13: 9781158962877
Publisher: Books Llc
Pages: 44
Weight: 0.17
Height: 0.11 Width: 5.98 Depth: 9.02
Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Bologna, Modena, Lucca, Orvieto, Tarquinia, Cerveteri, Volterra, Arezzo, Mantua, Perugia, Falerii, Vetulonia, Spina, Orbetello, Pyrgi, Chiusi, Populonia, Cortona, Aleria, Veji, Fidenae, Marzabotto, Ferentium, Vulci, Volsinii, Roselle, Gravisca, Norchia. Auszug: Bologna ist eine Universitatsstadt mit 380.181 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in Italien und ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Sie liegt am Fusse des Apennin zwischen den Flussen Reno und Savena und ist die Hauptstadt der Region Emilia-Romagna und der Provinz Bologna. Die Geschichte der Stadt beginnt vermutlich als etruskische Grundung mit dem Namen Felsina im 6. Jahrhundert v. Chr., Spuren alterer dorflicher Siedlungen der Villanovakultur in der Gegend reichen bis ins 11./10. Jahrhundert v. Chr. zuruck. Die etruskische Stadt wuchs um ein Heiligtum auf einem Hugel und war von einer Nekropole umgeben. Im 4. Jahrhundert v. Chr. eroberten die keltischen Boier Felsina. 191 v. Chr. wurde die Stadt von den Romern erobert, 189 v. Chr. wurde sie als Bononia romische Colonia. 3000 latinische Familien siedelten sich unter den Consuln Lucius Valerius Flaccus, Marcus Atilius Seranus und Lucius Valerius Tappo an. Der Bau der Via Aemilia 187 v. Chr. machte Bononia zum Verkehrsknotenpunkt: Hier kreuzte sich die Hauptverkehrsstrasse der Poebene mit der Via Flaminia minor nach Arretium (Arezzo). 88 v. Chr. erhielt Bononia uber die lex Julia municipalis wie alle Landstadte Italiens volles romisches Burgerrecht. Nach einem Brand wurde sie unter Nero wieder aufgebaut. Wie fur eine romische Stadt typisch, war Bononia schachbrettartig um die zentrale Kreuzung zweier Hauptstrassen angelegt, des Cardo mit dem Decumanus. Sechs Nord-Sud- und acht Ost-West-Strassen teilten die Stadt in einzelne Quartiere und sind bis heute erhalten. Wahrend der romischen Kaiserzeit hatte Bononia mindeste