Blekinge: Bauwerk in Blekinge L N, Bildung Und Forschung in Blekinge L N, Gemeinde Karlshamn, Gemeinde Karlskrona, Gemeinde Olof
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ISBN10: 1158778600
ISBN13: 9781158778607
Publisher: Books Llc
Pages: 36
Weight: 0.15
Height: 0.09 Width: 5.98 Depth: 9.02
Language: German
ISBN13: 9781158778607
Publisher: Books Llc
Pages: 36
Weight: 0.15
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Language: German
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Bauwerk in Blekinge lan, Bildung und Forschung in Blekinge lan, Gemeinde Karlshamn, Gemeinde Karlskrona, Gemeinde Olofstrom, Gemeinde Ronneby, Gemeinde Solvesborg, Geographie (Blekinge lan), Sport (Blekinge lan), Verkehr (Blekinge lan), Admiralitatskirche, Carl-Gustafs-Kirche, E22, Mjallby AIF, Grosser Stein von Tonnenheide, Marinehafen Karlskrona, Hogadals IS, Morrum, Olofstroms IF, Heilig-Kreuz-Kirche, Kristianopel, Badminton-Europameisterschaft 1972, Runenstein von Bjorketorp, Hano, Friedrichskirche, Karlskrona AIF, IF Trion, Morrumsan, Strandvallen, Technische Hochschule Blekinge, Frieden von Bromsebro, IFK Karlshamn, Hanobucht, Graberfeld von Hjortahammar, Brakne-Hoby kyrka, Mittelwellensender Solvesborg, Skaneland, Ronneby Brunnspark, Avaskar, Gutshof Skarva, Wild- und Naturpark Eriksberg, Dreifaltigkeitskirche, Lycka, Utvandrarnas vag, Elleholm, Rosenbom, Kallinge, Johannishus, Boverket, Flottans IF Karlskrona, Gungvalamasten. Auszug: Die Admiralitatskirche (auf schwedisch Amiralitetskyrkan, auch Ulrica Pia genannt) ist eine Kirche in Karlskrona und gehort zur Admiralitatsgemeinde Karlskrona. Die Kirche heisst Ulrica Pia nach der Prinzessin Ulrika Eleonora der Alteren (Pia ist lateinisch fur fromm). Die Kirche steht auf dem sudostlichen Teil der Insel Trosso an der Vallstrasse und ist Teil des Weltkulturerbes Marinehafen Karlskrona. Die Stadt und die Werft Karlskrona wurden 1679 gegrundet, und 1681 entstand die Admiralitatsgemeinde Karlskrona. Der Standort der Gemeindekirche auf der sudostlichen Landzunge der Insel Trosso wurde im ersten Stadt- und Befestigungsplan 1683 festgelegt. Es ist nicht gesichert wer die Kirche plante, aber der Architekt kann der dem Viertel vorstehende Erik Dahlberg gewesen sein. Das Holz fur die Kirche kam aus Riga, heute Hauptstadt von Lettland, damals mit 100.000 Einwohnern Schwedens grosste