Freight Performance Management: Travel Time in Freight Significant Corridors

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1845 edition. Auszug: ...einmal schwur, er trinke keinen Tropfen Wein mehr, so trank er wirklich keinen; aber er schwur nie, wenigstens war dies beim Trinken sein Losungswort. Fragte man ihn, wovon er eigentlich lebe, so sagte er, der Unterschied zwischen ihm und einem Dichter ware dieser, er hatte sir nir, der Dichter aber habe nir (nichts) sir. (bestimmt, elfassisch). Ein Mal wollte er sich verheirathen, da sagte er zu dem Vater der Geliebten: In jedem Falle bin ich ein schoner Mann: Bin ich reich, so sagt die Welt, das ist ein. schoner Mann; bin ich ein Lump, so sagen sie wieder, das ist mir ein schoner Mann! Doch es ist Zeit, dass ich unfern Iakoble selbst in die Seene bringe, er wird sich, hoffe ich, am besten heraushelfen. Meinew Lesern bemerke ich, dass ich in meiner Knabenzeit ihn noch sehr wohl gekannt habe. 2. Iakoble ist da, Iakoble ist da! hiess es in allen Gassen eines Dorfes am Rhein--an dessen Namen ist nichts gelegen--in dem funfhundert Familienvater und unter diesen hundert Iuden wohnm. Man wird nirgends so volkreiche Dorfer als im Elsass und Rhetnbaiern langs der Pfalz sinden. Von Strasburg nach Lauterburg giebt es wenigstens zehn, deren Namen sich auf heim endigen, die alle wenigstens eine Einwohnerzahl von zweitausend bis funfzehnhundert Seelen rechnen. Alle Kinder schrieen daher hupfend und singend: S'Iakoble isch do! und der Wachter, der den Einnehmer ausschalt, wurve buchstablich uberschrieen. Iakoble logirte in einem Bierhaus an der Strasse und liess seinen Bekannten sagen Iakoble ware da!' Kaum war er zehn Minuten am Orte, ...