Foreign Operations, Export Financing, and Related Programs Appropriations for 1996 (Part 2); Hearings Before a Subcommittee of the Committee on

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1888 edition. Auszug: ... gemeinlich an allen diesen oder doch der mehrer Theil derselbigen Schelmereien schuldig sind'. Wenn aber, eine Person' viele Laster begangen, so thue es Noth, dass man sie alle strafe', und zwar nicht allein nach Gesetz und Ordnung, sondern auch nach dem billigen Gutbedunken des Richters Solche Grundsatze verbreitete Fischart, der, chrenfeste und hochgelehrte Doctor der Rechte' und spatere Amtmann von Forbach. Wahrend Weyer die Richter und die Rathe zur Besonnenheit und Milde ermahnt hatte, verlangten Bodin und Fischart die ausserste Strenge und Nnerbittlichkeit. Ein Richter, der die gesetzlichen Strafen mildere oder gar aufhebe, verfalle der Einziehung von Hab und Gut, auch der Landesverweisung, und es entschuldige ihn keineswegs, wenn er sage, er konne das, was den Unholden zur Last gelegt werde, nicht glauben, noch auch annehmen, dass sie dafur des Feuertodes schuldig seien. Wolle man sich bei den Hexen und Zauberern um den ordentlichen Gerichtsprocess bekummern, so wurden von Hunderttausend nicht eine oder einer bestraft: fur Hexerei und Zauberei sei ein strenger Beweis nicht erforderlich, vielmehr reiche, eine muthmassliche Beweisung und Prasumtion' zur Verurtheilung und Bestrafung aus. Wenn man zum Beispiel eine im Rufe der Hexerei stehende Person, aus ihres Feindes Stall oder Schaferei hat gehen gesehen und danach erfahren, dass gleich darauf das Vieh angefangen zu serben und zu sterben', so ist das schon, eine kraftige Prasumtion', um ohne weitern Beweis und ohne irgend ein weiteres Zeugniss oder Bekenntniss diese Person, mit Ruthenstreichen, Abhauung etlicher Glieder, Brandm