Energy Research Information System Quarterly Report (Volume 1977 V. 2 No. 1)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1807 edition. Auszug: ...der sich in diesem unseligen Zeitpunkt nicht an seinem gewohnlichen Wohnort befand, und also den Schrecken dieses Krachens nicht mitanhoren und mitempfinden konnte, war sehr begierig, die eigentliche Beschaffenheit und Wirkung dieses Rasselns, Krachens und Donnergelbns zu wissen, und entnahm auf mehrere Einfrogen folgendes. Jene Ohrenzeugen, die sich nahe bey der Schreckensstatte einfanden, bezeugten einstimmig, dass der anfangende Ton des heftigsten Krachens der ganz ahnliche rasselnde, schmetternde und schnellst oseillirende Ton gewesen sey, den mqn in seinem Gehor empfinde, wenn in der Nahe ein starker Blitzstrahleingeschlagen habe. Jene, die weiter, wie z. B. eine Stunde von dem Schauplatz des Schauers entfernt waren, und damals in gemauerten Hausern, und zwar im obern Theil derselben sich eingefunden hatten, bezeugten ebenfalls einstimmig, dass sie beym ersten Enrstehen dieses Krachens nicht anders geglaubt hatten, ls dass ein starker Sturmwind in den Waldern der nahen Bergen tobe, und nun mit gleicher Heftigkeit ins tiefere Thal einzubrechen drohe; deswegen sie an die Fenster gegangen seyen, um die wahre Wirkung desselben selbst zu sehen und zu fuhlen; dann aber um so viel erstaunter gewesen, als sie in den nahen Baumen keine merkliche Bewegung des Laubes oder sonst einige Wirkung vom Blasen des Windes verspurt hatten. Andere, die im Flecken Arth nahe an der dortigen Landstrasse und im untern Theile der Hauser oder auf freyem Platz sich damals selbst einfanden, vermeinten nichts anders zu horen, als wenn mehrere Kutschen oder schwer geladene Wagen im strengsten Trott daher gefahre