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Die Philosophischen Lehren in Leibnizens Th Odic E

Die Philosophischen Lehren in Leibnizens Th Odic E

Paperback

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ISBN10: 1235314936
ISBN13: 9781235314933
Publisher: General Books
Pages: 212
Weight: 0.85
Height: 0.45 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1908. Nicht dargestellt. Auszug: ... V. Anhang: Erganzung und Korrektur der Leibnizischen Zitate in der Monadologie. Eine Reihe von Beobachtungen legen den Gedanken nahe, dafs die Monadologie sieh an einen mit Leibnizens Lehren bekannten Leser wendet. So wird z. B. der Begriff der Monade ohne weitere Erlauterung eingefuhrt, 8 lafst der Ausdruck le plein taut suppos auf Bekanntschaft mit dem Kontinuitatsprinzip schliefsen, das jeprends pour accord, 10, das Fehlen jeder Erlauterung des reprsenter in seiner Anwendung auf die pereeptions, 14, das Beispiel des Todes als eines Zustandes, in dem die Seele nur unbewufste pereeptions hat, 21 u. a. mehr beweisen, dafs Leibniz eine gewisse Kenntnis seines Systems voraussetzt. Die eigenhandigen Hinweise, die Leibniz in der einen Handschrift der Monadologie auf die TheV diee gegeben hat, lassen vermuten, dafs es ein Leser dieses Werkes war, dem die Monadologie eine klarere und tiefere Auffassung des Leibnizischen Systems geben sollte. Die Eigenart der Thodicee in bezug auf die philosophischen Lehren Leibnizens, die die vorige Untersuchung ergeben hat, bestatigt diese Auffassung, denn sie macht begreiflich, dafs Leibniz seinen philosophisch interessierten Freunden auf mancherlei Fragen und Bedenken Auskunft geben mufste. Die Briefwechsel mit Remond de Monmort und Bourguet z. B. bieten deutliche Beweise dafur. Aber die Leibnizischen Hinweise allein bieten doch kein rechtes Bild der Beziehungen zwischen Monadologie und Theodice. Es ist oft befremdlich, wie wenig innerlich die sachlichen Ubereinstimmungen beider Schriften an den angegebenen Stellen sind. Es gibt Stellen, wo eine solche uberhaupt nicht zu entdecken i...