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Die Mohamedanisch-Arabische Kulturperiode

Die Mohamedanisch-Arabische Kulturperiode

Paperback

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ISBN10: 1235413071
ISBN13: 9781235413070
Publisher: General Books
Pages: 42
Weight: 0.21
Height: 0.09 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1884. Nicht dargestellt. Auszug: ... II. Weitere Gntwickelung mohammedanischer Waiht unter Mohammed und den nachfolgenden Kalifen. Die religios-militarische und steuer-politische Organisation des Reich-. In Medina wohnten die Stamme Aus und Chazrag, die Mohammed nach seiner Flucht gunstig aufgenommen hatten. Ihnen erteilte er deshalb den Ehrennamen die Hilfsgenossen (Anjar); die mit ihm aus Mekka Geflohenen erhielten den Namen die Fluchtgenossen (Mohagir). Die Nachkommen dieser Stamme stehen noch heute in hohem Ansehen im Orient. Damals gab aber ihre bevorzugte Stellung Anlass zu den ersten Kampfen zwischen ihnen und den Mekkanern, die, nach Mohammeds Tode, schwere Spaltungen verursachten. In Medina begann Mohammed mit der Organisirung seines religios-politisch-sozialen Staatswesens. Er mochte die Erfahrung gemacht haben, welch grossen und machtigen Einfluss auf den Einzelnen das massenhafte Zusammenwirken bei religiosen Uebungen nach bestimmten Vorschriften ausubt. Bei allen Massenzusammenkunften zu gemeinsamem Zweck fuhlt jeder Einzelne sich machtig gehoben; seine Krafte scheinen ihm vervielfacht, sein Vertrauen wachst; es entsteht eine vhosphorescirende Wirkung, die jeden uber sich selbst erhebt und ihn zu Taten beseelt, deren er als Vereinzelter unfahig ist. Jede Massenansammlung fur irgend einen Zweck liefert hierfur den Beweis. Auch der Redner in der Volksversammlung spricht mit umso grosserem Feuer, je dichter die Masse- sind, die ihn umstehen, sein eigenes Feuer ubertragt sich auf die Zuhorer und so erzeugt sich aus dem gegenseitigen Aufeinanderwirken jenes enthusiastische Wogen und jene tiefe Gefuhlserregung, der Keiner

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