Determining Cleat Orientation of Deeper Coalbeds from Overlying Coals

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1907 edition. Auszug: ...Selbst. (P. W. VII, 472.) Diese Gedankenreihen ruhen auf einem neuen, dritten Grundmotiv: das Sittliche ist das Produkt einer langen Entwicklung, nichts Ursprungliches, sondern ein sehr allmahliches durch Gegendruck veranlasstes Erwachen in uns schlummernder Krafteanlagen. Fichte ist naturlich auch in seiner Geschichtsphilosophie durchweg von dem Entwicklungsgedanken eingenommen. Aber das sich Entwickelnde ist bei ihm die objektive Sittlichkeit, bei Pestalozzi die subjektiveViertens: Pestalozzi gibt auch eine materiale Begriffsbestimmung der Sittlichkeit. Sie klingt an Kants Sittlichkeitstheorie an. Pestalozzi schreibt: Die Harmonie meiner Selbstsucht mit meinem Wohlwollen ist an sich selbst nichts anderes, als eine sinnlich tierische Einlenkung zu der Gemutsstimmung, in welcher die Sittlichkeit, d. i. das Ubergewicht meines gereinigten und erhohten Wohlwollens uber meine Selbstsucht meiner Natur moglich wird. Durch diese Erklarung kommt ein objektives Element in die Sittlichkeit--und dadurch vollzieht sich eine Annaherung an Fichte--; denn das Wohlwollen ist eine soziale ethische Idee. So oft auch Fichte und Pestalozzi sich in ihren Urteilen uber soziale Verhaltnisse begegnen, so oft fuhrt sie ein Gegensatz doch immer wieder auseinander. Fichte hatte einen neuen sozialen Begriff entdeckt, den Pestalozzi noch nicht denken konnte. Es handelt sich um die Ubertragung des beziehungsreichen Begriffes Organismus auf die menschliche Gesellschaft, die man bisher nur als Aggregat von Individuen angeschaut hatte. Dieser Denkakt musste notwendig einen neuen Staatsbegriff nach sich ziehen. Es ist durchaus.