
Concurrent Resolution on the Budget for Fiscal Year 1995 (Volume 2); Hearings Before the Committee on the Budget, United States Senate, One
Paperback
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ISBN10: 1153463857
ISBN13: 9781153463850
Publisher: General Books
Pages: 226
Weight: 0.74
Height: 0.51 Width: 9.01 Depth: 5.98
Language: English
ISBN13: 9781153463850
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1921 edition. Auszug: ... nur Nachgeplankel. Der Kaiser, Kronprinz und Prinz Wilhelm haben dem Kanzler zu seinem gestrigen Geburtstag personlich gratuliert. Den Minister Botticher hat Bismarck umarmt und gekusst: Gott moge Sie mir noch lange erhalten! Botticher ist von seiner schweren Erkrankung vollig hergestellt. 5. April. Es sind zwei Sonntage ohne Staatsministerialsitzungen vergangen, es wird aber eifrig an neuen Steuervorlagen und an der Kirchenpolitik gearbeitet. Schlozer ist von Rom berufen und Furst Hatzfeldt vom Papst empfangen worden im Beisein Iacobinis. Er soll einen eigenhandigen Brief Bismarcks uberreicht haben, von dessen Inhalt wir aber nicht unterrichtet sind. Welche grosse Eile eigentlich Bismarck bewegt, den Frieden mit Rom K taut prix herbeizufuhren, versteht man ebensowenig, wie die heftige Auf ahme der Polenfrage, welche doch in keiner mehr akuten Lage war wie seit Iahren. Ob er grosse europaische Katastrophen drohen sieht? Man muss es fast glauben, denn ohne Grund handelt er schwerlich so. Andere freilich bezweifeln die Planmassigkeit seines Handelns. 6. April. Schlozer war hier und erzahlte, er habe sich den Unwillen Bismarcks zugezogen, weil er ohne besondere Autorisation eine Note an die Kurie gerichtet habe, worauf die Antwort erfolgt sei: Falls die Koppschen Antrage angenommen wurden, werde die Kurie bezuglich der jetzt vakanten Stellen der Anzeigepflicht ge nugen; fur die Zukunft hege man das Vertrauen, dass die preussische Regierung im Verordnungswege alle Schwierigkeiten ebnen werde. Schlozer sieht darin ein