Briefe Aus Paris (1, PT. 2)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1834 edition. Auszug: ...Schandthaten geduldet! Und warum sie nicht dulden, wenn sie aus so guten lieben Handen kommen? Der preussische Staat ist der glucklichste der Welt, er hat die allerbesten Schulen. Dort wird das Volk grundlich zum constitutionellen Leben erzogen; in den Schulen muss die Freiheit von der Pike auf, vom a b c an dienen. Sie halten jetzt schon am a, b ab; sin zwanzigsten Iahrhunderte kommen sie an das b, a ba und nach eben so viel Iahrhunderten als das Alphabet Buchstaben hat, werden die Reichsstande zusammengerufen. Was mich aber an dieser schonen Geschichte von dem Menschenkasig am meisten ergotzte, war der Scepter, dieses heilige Kreuz worauf man schworen liess. Das ist ein Seitenstuck zur Busse vor dem Bilde des Konigs von Baiern. Die Despotie in Deutschland wird taglich orientalischer, romantischer, sie funkelt wie Smaragden und Rubinen. Man glaubt den Calderon, oder ein Mahrchen aus tausend und einer Nacht zu lesen. Es kommt noch dahin, dass man die Angeschuldigten kleiner Ketzereien in ein Krustall-Gefangniss sperren wird, oder sie zur Busse mit nackten Fussen auf Perlen wird gehen lassen-und dass man die Angeschuldigten grosser Ketzereien, an einen Galgen von Sandelholz hangen wird.--Schwamm herbei! Die erste Seite der deutschen Eselshaut ist sauber; jetzt zur zweiten. Ein Esswaarenhandler in Munchen l'Kunneur cle pivenir Ig!lule noblere M le lkpeetgble pllKI',0. dass er frische Truffeln bekomme. Es ist das Erstemal, dass ich so etwas in franzosischer Sprache lese und es nimmt sich ganz gut aus. Aber