Audit of Veterans Benefits Administration's Control of Veterans' Claims Folders

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1862 edition. Auszug: ...armen Leut, die einmal wider Gottes Gebot gefallen sind und die Landordnung gebrochen haben, Gewissen rathen, die einander zu ehelichen begehren, da sie solches mit guten Gewissen thun konnen, sagen wir, dass sie in Gottes und der Oberkeit Straf gefallen sind und der geubten Unzucht und der Aergerniss halben, dass sie in verbotenem Gradus sich zusammengefunden haben, darein sie sich schuldig ergeben mogen. Dieweil aber allerlei grossere Sunden und Aergerniss daraus erfolgen mochten, acht ich fur leidentlicher, dass sie in einer Stille in Gottes Namen ehelich vertrauet und zusammengegeben werden und folgends um der Aergerniss und Erenivels willen aus unsers gnadigsten Churfursten und Landesherrn Gebiet sich wegwenden. Solche mein wohlgemeinte Bedenken hab ich euch hiemit anzeigen wollen z moget weiter Rath suchen, denn ich euch nit auslegen will etwas zu thun, das euch nachmals ein Gewissen machen mocht. Ein anderes Mal schreibt Eber an einen Pfarrherrn (Donnerstag nach Jnvocavit 1566)'): Die Frag, ob Einer seines verstorbenen Weibs Bruders nachgelassene Wittwe zur Ehe nehmen moge, hab ich bewogen, derselben nachgesucht und nachgefragt, und besind, obwohl secunclum Aenus aflinitstis, wie dieser Fall auch ist, in iure keine prokibitionem hat, dass dennoch hierin publica Konestss, gemein Erbarkeit furnamlich zu bedenken ist. Dieweil gleichwohl die jetzige beede Person, so einander zur Ehe begehren, mit den verstorbenen Geschwisterten, ein jedes mit seinem Ehegatten, ein Leib und ein Fleisch gewesen sind, unsers Erachtens solche Ehe Aergerniss gebaren und vielleicht m