ASEAN and Its Security Offspring: Facing New Challenges

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1894 edition. Auszug: ...zum Bewusstsein gekommen ist, auch bei der Frauenwelt zur Erkenntniss, wird diese selbst erst reinlich, so wird viel Unheil aus der Welt verschwinden, und der Boden wird den schwereren Frauenubeln immer mehr und mehr entzogen werden. Doch daruber haben wir uns schon Seite 342 u. ff. ausgesprochen. Die Ausspulungen der Genitalien und die Anwendung der Sitzbader ist man fast immer den Patientinnen zu uberlassen genothigt. Man mache in jedem Falle die Kranken darauf aufmerksam: dass Wasser nur durch Abkochung aseptisch (also keimfrei) wird, dass man also zu allen Ausspulungen der Genitalien und zu Sitzbadern nur abgekochtes und zu einem bestimmten Temperaturgrade wieder abgekuhltes Wasser verwenden darf. Zu kuhle Ausspulungen sind nicht selten nachtheilig, denn vorhandene Katarrhe werden dadurch eher schlimmer als besser, und auch die gesunde Scheidenschleimhaut kann dadurch irritirt werden. Eine Ausnahme hiervon machen Blutungen, obgleich man auch diese durch 45--65 C. warmes Wasser ebenfalls stillen kann, denn kaltes Wasser bewirkt Gefass-Contraction, heisses Wasser: Blutgerinnung. In allen anderen Fallen empfiehlt es sich nicht, zu Ausspulungen kuhleres als 30 C. warmes Wasser zu verwenden. Die Badespecula, die an den Irrigatoren befindlichen Mutterrohre etc. sind sorgfaltig zu reinigen und am Besten in dreiprocentiger Carbollosung aufzubewahren. Werden die Genitalien im Sitzbade gereinigt, so schiebt die Patientin ein durchbrochenes Badespeculum, wahrend sie im Bade sitzt, so tief als moglich in die Scheide und spult dieselbe, unter fortgesetzton Drehungen des Speculums, aus. Die...