
Annual Report of the Receipts and Expenditures of the City of Concord (1945)
Paperback
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ISBN10: 1153440318
ISBN13: 9781153440318
Publisher: General Books
Pages: 86
Weight: 0.30
Height: 0.20 Width: 9.01 Depth: 5.98
Language: English
ISBN13: 9781153440318
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1840 edition. Auszug: ...mit Hermelin und Spitzen, mit Posament, Ordenske, tte und Spange verziert, ader nicht uberladen, lasst noch die Figur gut durchsehen, nachher aber umhangt ein kostbarer Mantel den unter Theil, ausser den linken Fuss, und reicht als schwere Wolke weit nach beiden Seiten zum Boden hin. Den Federhut i der Linken, den umgekehrten Scepter in der Rechten steht der Furst neben Stuhl und Kissen, worauf Krone und die Hand des Rechtes ruhen; auf teppichbeschlagenen Stufen, ein Thron mit geflugelten Lowenkopfen, faltenreiche Vorhange, unter und neben welchen Saulen, Master, Bogen und Bogengange uns nach dem Grund eines Prachtgebaudes hinblicken lassen. Beide beschriebene Bilder neben einander gelegt, geben zu wahrhaft grossen historischen Betrachtungen Anlass. Ludwig Napolean, Hin!g a, n Holland, gemalt 8. Ungern nehmen wir diess Bild vor uns und doch wieder gern, weil wir den Mann vor uns sehen, den wir personlich hochzuschatzen so viel Ursache hatten; aber hier bedauern wir ihn. Mit einem wohlgebildeten, treuen, redlichen Gesichte blickt er uns an, aber in solcher Verkleidung haben wir ihn nicht gekannt und hatten ihn nicht kennen mogen. In einer Art von sogenannter Spanischer Tracht, in Weste, Scharpe, Mantel und Krause, mit Stickerei, Quasten und Orden geschmackvoll aufgeputzt, sitzt er ruhig nachdenkend, ganz in Weiss gekleidet, ein dunkles hellbefiedertes Barett in der rechten Hand, in der linken auf einem starken Polster ein kurzes Schwert haltend, dahinter ein Turnierhelm, alles vortrefflich componirt. Mag es nun fur die Augen ein s