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Allgemeine Geschichte Der Christlichen Religion Und Kirche (1, PT. 2); Bd. Die Drei Ersten Jahrhunderte. 1. Abth. Die Einleitung Und Die Beiden Ersten

Allgemeine Geschichte Der Christlichen Religion Und Kirche (1, PT. 2); Bd. Die Drei Ersten Jahrhunderte. 1. Abth. Die Einleitung Und Die Beiden Ersten

Neander, August

Paperback

General World History

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ISBN10: 1235409260
ISBN13: 9781235409264
Publisher: General Books
Pages: 124
Weight: 0.52
Height: 0.26 Width: 7.44 Depth: 9.69
Language: German
Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1826. Nicht dargestellt. Auszug: ... Christliche Bruderliebe. christlichen Empfindung, Bezeichnung deS Verhaltnisses, in welchem sich die Christen zu einander betrachteten. DieS war es ja, wie wir oben zu bemerken Gelegenheit hatten, was den Heiden, in einem Zeitalter kalter Selbstsucht, so sehr auffiel, Menschen aus verschiedenen Gegenden, Standen, Verhaltnissen, Bildungsstusen in so inniger Verbindung miteinander zu sehen; wahrzunehmen, dass der Fremde, der in einer Stadt ankam, und durch seine eriistola lormata sich den Christen in derselben als unverdachtigen Bruder kenntlich machte, sogleich bei den personlich Unbekannten alle bruderliche Theilnahme und Unterstutzung fand. Die Sorge fur die Ernahrung und Pflege der Fremden, Armen, Kranken, der Greise, Wittwen und Waisen, der um des Glaubens willen Gefangenen, lag der ganzen Gemeinde ob; dies war einer der Hauptzwecke, zu welchem dem Bruderkuss setzten. Er sagt in dieser Beziehung 6sgoz. l.. III. x. 256. 2S7.: Die Liebe wird nicht nach dem Bruderkusse, sondern nach dem Wohlwollen geschatzt. Es giebt aber Manche, welche nichts weiter thun, als dass sie mit dem Bruderkusse die Gemeinden besturmen, ohne doch die Liebe selbst im Innern zu habe-. - Z- -' -, '- kA-r-5 -vr-). Dies hat auch schlimmen Argwohn und Lasterungen verbreitet, dass man den Bruderkuss, der im Verborgenen seyn sollte, auf unverschamte Weise offentlich macht. Aber auch die Begrussungen derer, die uns theuer sind, auf den Strassen, so dass man den.Heiden sich zeigen will, haben nicht den geringsten Werth. Denn wenn es recht ist, in der Kammer, im Verborgenen zu Gott zu beten, so folgt d

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